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 Auf diesem Abschnitt - 26 Links (14 Städte + 7 Siedlungen) Liste aller Orte
Hier sind Angaben zu Orten entlang der Transsib im europäischen Tail Russlands westlich der Ural-Region zu finden, und zwar östlich von Alexandrow, der Endstation der Vorortzöge des Moskauer Eisenbahnknotens und bis zur Stadt Glasow in Udmurtien.
Die Angaben der Einwohnerzahl beziehen sich auf das Jahr 1998. Alle Rayonzentren (Kreisstädte) ohne Stadtrecht und anderen größeren Bahnstationen sind ebenfalls in diese Liste einbezogen worden. Bei Orten mit nennenswerter Geschichte oder vielen Sehenswürdigkeiten wurden die betreffenden Angaben hellgelb hinterlegt.
Nach den Angaben zum jeweiligen Ort folgen Linklisten zu Internet-Resourcen mit weiter führenden Informationen über den Ort oder seine Umgebung - hauptsächlich zu Informationsservern, Sites zur Geschichte oder von Museen. Die Orte innerhalb des Abschnittes sind streng nach ihrer Lage entlang der Transsibirischen Eisenbahn von Westen nach Osten, also nach zunehmender Entfernung von Moskau, sortiert. Die Auswahl der Links ist in gewissem Maße subjektiv, nach ihrem Informationsgehalt, wobei natürlich für Moskau in Anbetracht des riesigen Angebotes (zumindest auf Russisch) die strengsten Maßstäbe angelegt wurden. Websites von Museen sind mit Pluszeichen (+) gekennzeichnet.
Orte dieses Abschnittes (alphabetisch, Gebietshaupstädte fett):
Antropowo, Buj, Danilow, Falenki, Galitsch, Glasow, Jar, Jaroslawl, Kirow, Kotelnitsch, Leninskoje, Ljubim, Manturowo, Neja, Nowowjatsk, Oritschi, Ponasyrewo, Rostow, Scharja, Sujewka, Swetscha.
Wappen von Rostow Rostow (37.000 Ew.) Bekannt seit 862.
Koordinaten: 57-13 nördl. Br. 39-23 östl. L. - km 0224 der Transsib.
Umbenennungen: bis zum 18 Jh. - Rostow Welikij ("Das Große Rostow").
Status: gebietsunterstellte Stadt des Gebietes Jaroslawl, Rayonzentrum. Am See Nero gelegen.
Gehört zum "Goldenen Ring" Russlands. Bedeutendes Touristenzentrum.
Wirtschaft: Anlagenbau, Textilindustrie (Leinenfabrik "Rolma"), Lebensmittelindustrie, Kunsthandwerk (Emaillemalerei, Fabrik "Rostowskaja Finift").
Charakteristik, Sehenswürdigkeiten, Geschichte
Rostow ist die "Heimat des Ackerbaus der nordöstlichen Rus". Erste Erwähnung 862 in der Chronik "Erzählungen vergangener Jahre". 988 wurde Jaroslaw der Weise Fürst von Rostow. Unter Fürst Konstantin Wsewolodowitsch (1186-1219) erlebte die Stadt eine Blüte des politischen und kulturellen Lebens. War eine der Zentren des Fürstentums von Rostow-Susdal. Seit 1207 Hauptstadt des Fürstentums Rostow. Vom 12. bis 17. Jh. Rostow Welikij ("Das Große Rostow") genannt. Die Stadt wurde mehrmals von den tatarisch-mongolischen Heerscharen zerstört. Eines der Zentren der Geschichtsschreibung des alten Russland. Das Hauptinteresse gilt dabei der Chronik der Fürstin Maria, der Witwe des Fürsten Wassiljok, von ihr als Nekrolog auf die von den Tataren hingerichteten russischen Fürsten geschrieben. Sie gründete das Erlöser-Kloster "auf den Sanden" (auch Fürstinnen-Kloster genannt) im 13. Jh. und schrieb dort als Nonne die genannte Chronik. Im 15. Jh. wurde Rostow Teil des Moskauer Fürstentums, und im 16. Jh. unter Iwan IV. (dem Schrecklichen) Teil der "Opritschnina". 1589-1788 Residenz der Mitropoliten von Rostow. Gegen Ende des 17. Jh. wurde unter Mitropolit Ion Syssojewitsch der Rostower Kreml als Mitropolitenresidenz errichtet. Seit dem 18. Jh. ist Rostow wichtiges Handelszentrum (Jahrmärkte), seit 1796 - Kreisstadt des Gouvernements Jaroslawl. Ab der 2. Hälfte des 18. Jh. endstand in Rostow das Kunsthandwerk der Miniaturmalerei auf Emaille. 1870 wurde die Stadt durch eine Eisenbahnlinie, heute Teil der Transsib, mit Moskau verbunden.
Architekturdenkmäler: Ensemble des Rostower Kreml mit Mauern und Türmen (1670-83), darunter die Torkirchen Christi Auferstehung (1670), Johannes' des Gottesgelehrtenà (1683), Erlöserkirche "auf dem Flur" (1675), Hodegetria-Kirche (1692-93), das zweistöckige "Rote Palais" (1670-å) und das "Weiße Palais" (um 1675), sowie die "Fürstenpaläste" (16.-17. Jh.), das dreistöckige Samuel-Gebäude (17. Jh.), das Hierarchen-Gebäude (17. Jh.), die längs der Mauern angeordneten administrativen und Wirtschaftsgebäude. Kathedralenplatz: Mariä-Entschlafens-Kathedrale (Uspenskij sobor, 1589) mit Fresken von 1659 und 1669-71), ausgeführt von aus Jaroslawl und Kostroma. Rostow ist berühmt für seine Glocken: die größte, "Syssoj", wurde 1687 von Meister Fjodor Terentjew gegossen wiegt ca. 2000 Pud (32 Tonnen). Zusammen mit 14 anderen Glocken ist sie auf dem Glockenturm nordrussischen Typpus (Swonniza) neben der Kathedrale zu sehen. Ihr Geläut ist 18 km weit zu hören. Denkmäer in der Stadt: Kirche Gregors des Gottesgelehrten, (1670-80), Erlöser-Kirche auf dem Torg (Marktflecken) (17. Jh.), Himmelfahrtskirche (1566), Gottesmutter-vom-Tolg-Kirche (1761), Kosmas-und-Damian-Kirche (1778), Nikolaus-Kirche auf dem Feld (zerkow Nikoly na wspolje) (1813). Klöster: Kloster zur Geburt der Gottesmutter (Roshdestwenskij monastyr, 17.-19. Jh.), eines der ältesten Klöster der nordöstlichen Rus, das Abraham-Kloster zu Christi Erscheinen (gegr. 11. Jh., Gebäude 16.-19. Jh.), Erlöser-Jakob-Kloster (17-19. Jh.). In der Stadt ist die alte Bebauung der radialen und Ringstraßen erhalten: zweistöckige hölzerne Wohnhäuser aus dem 19. Jh. im Stile des russischen Klassizismus, Marstall, Kaufhof und Zollbehörde (1830er Jahre). 1883 wurde im "Weißen Palais", später auch in den "Fürstenpalästen" ein Museum für Kirchenreliquien eingerichtet, heuter bedeutendster Teil Rostow-Jaroslawsker historisch-architektonischen Museumsreservates.
Rostower Kreml (Ru) +
Mariä-Entschlafens-Kathedrale (Ru)
Wappen von Jaroslawl Jaroslawl (635.000 Ew.) Bekannt seit 1010.
Koordinaten: 57-41 nördl. Br. 39-46 östl. L. - km 0282 der Transsib. Umbenennungen: keine
Status: Hauptstadt des Gebietes Jaroslawl.
An der Mündung des Kotorosl in die Wolga gelegen.

Mittlere Temperaturen: Januar -11, April +3, Juli +17, Oktober +3
Gehört zum Goldenen Ring Russlands. Internaionales Touristenzentrum.
Wirtschaft: Maschinenbau (Werke "Autodiesel", "Dieselapparaturaà", "Maschpribor", Holzverarbeitungsmaschinen); Schiffbau; Eletrotechnik; chemische und erdölverarbeitende Industrie ("Lakokraska", "Jaroslawlnefteorgsynthes", Reifen, Kautschuk, technischer Kohlenstoff); Baumaterialien; Leicht- und Textilindustrie ("Krasnyj Perekop", Scchuhe); Lebensmittelindustrie.
Straßenbahn, Trolleybus. Flusshafen an der Wolga.
Charakteristik, Sehenswürdigkeiten, Geschichte
Kultur: 3 Theater, Philharmonie, Zirkus, Historisch-architektonisches Museumsreservat, Kunstmuseum, Museum des Kampfesruhmes, Museumshaus des weißrussischen Dichters M. A. Bogdanowitsch.
Gegründet zum Schutz des Weges von der Wolga nach Rostow. In der Chronik erstmals 1071 genannt. Seit 1218 Hauptstadt des Fürstentums Jaroslawl. 1463 wird Jaroslawl an das Fürstentum Moskau angeschlossen. Von April bis Juni 1612 Stützpunkt der Truppen von Kosma Minin und Dmitrij Posharskij, die später Moskau von den polnischen Besatzern befreiten. Im 17. und 18. Jh. wichtiges Handels- und Handwerkszentrum, mit steinernen Gebäuden - es bildet sich eine regionale Schule der Steinarchitektur und Freskenmalerei heraus. Jaroslawl wird wichtiges Zentrum der (Textil-)Manufakturwirtschaft. Seit 1796 Gouvernementshaupstadt. 1805 gründet der Industrielle P. G. Demidow eine Schule der Höheren Wissenschaften, die 1833 in ein Lyzeum umgewandelt wird. Im Zeitraum 1870-98 wird Jaroslawl durch Eisenbahnstrecken mit Moskau, Wologda, Kostroma und St. Petersburg verbunden. 1900 fährt die erste Straßenbahn.
Ältester Teil: architektonischer Komplex Strelka (1658-68), zweietagiges Mitropolitenhaus (1680er Jahre), Tichon-Kirche (1825-31), Erlöserkirche "in der Stadt" (1672), Nikolaus-Rubleny-Kirche in der "Holzstadt" (1695). Wie die meisten altrussischen Städte, war auch Jaroslawl ursprünglich eine Holzfestung. Im zentralen Teil befindet sich das Christi-Verklärung-Kloster (Spasso-Preobrashenskij monastyr, gegründet Ende des 12. Jh., Bauten 16.-19. Jh.). Die radial-konzentrische Planung des Stadtzentrums bildete sich bereits zum 17. Jh. heraus. Hier befinden sich Nikola-Nadein-Kirche (1620-21, mit Fresken von 1640-41), Christi-Geburts-Kirche (1644, mit Fresken von 1683-84), Prophet-Elias-Kirche (1647-50, mit Fresken von 1680-81), Christi-Erscheinens-Kirche (Bogojawlenskaja zerkow, 1684-93, mit Fresken von 1692-93), Kirche Nikolaus' des Wasserträgers (1665-72, mit Fresken von 1735), das Ensemble der Korowin-Sloboda (Handelshof, 17.-18. Jh.), Theodoros-Kirche (1687), Paraskene-Rüsttags-Kirche auf dem Tugowo-Berg (1692), Kirche Johannes' des Täufers in Toltschkowo (1681-87, mit Fresken von 1695), wolgaaufwärts das Kloster der Gottemutter von Tolg (16.-17. Jh.). Denkmäler der Profanarchitektur: klassizistische Gebäude wie das Waisenhaus (1787), die Handelsreihen (1780-90), der Kaufhof (1814-18), Eparchialschule (1818), Geistliches Konsistorium (1815), Wachramejew-Villa (Ende des 18. Jh.) u. a. Denkmäler: Literaten N. A. Nekrassow (1958), F. G. Wolkow (1973) und L. N. Trefolew, Marschall F. I. Tolbuchin (1972). 15 km von der Stadt, in Karabicha, entfernt befindet sich der Landsitz des Dichters N. A. Nekrassow (Ende 18. / Anfang 19. Jh.). In Jaroslawl wurde eine Handschrift des "Wortes vom Igor-Heer", eines der ätesten Werke der russischen Literatur, gefunden - 1795 kaufte sie der Graf A. I. Mussin-Puschkin von ehemaligen Archimandriten Ioil Bykowskij. Hier lebten auch der Begründer des ersten öffentlichen Theaters Russlands, der Schauspieler, Dramaturg und Regisseur F. G. Wolkow, der Dichter L. N. Trefoljew, der Bildhauer A. M. Opekuschin, der Sänger L. W. Sobinow, der Maler A. K. Sawrassow, der Pädagoge K. D. Uschinskij und der Komponist S. M. Ljapunow.
Wappen von Danilow Danilow (19.000 Ew.) Stadt seit 1777.
Koordinaten: 58-11 nördl. Br. 40-13 östl. L. - km 0356 der Transsib. Umbenennungen: keine
Status: rayonunterstellte Stadt des Gebietes Jaroslawl, Rayonzentrum. Bekannt seit dem 16. Jh.
Wirtschaft: Maschinenbau (Holzverarbeitung), Lebensmittelindustrie (Molkereiwirtschaft).
Die Stadt Danilow (Ru)
Wappen von Ljubim Ljubim (7.000 Ew.) Stadt seit 1777.
Koordinaten: 58-22 nördl. Br. 40-39 östl. L. - km 0393 der Transsib. Umbenennungen: keine
Status: rayonunterstellte Stadt des Gebietes Jaroslawl, Rayonzentrum. Erwähnt 1546.
Am Fluss Obnora gelegen.

Wirtschaft: holzverarbeitende Industrie.
Wappen von Buj Buj (32.000 Ew.) Gegründet 1536.
Koordinaten: 58-29 nördl. Br. 41-31 östl. L. - km 0449 der Transsib. Umbenennungen: keine
Status: gebietsunterstellte Stadt des Gebietes Kostroma, Rayonzentrum.
Am Fluss Kostroma gelegen.
Mittlere Temperaturen: Januar -12, April +3, Juli +17, Oktober +3
Wirtschaft: chemische, holzverarbeitende, Möbel- und Lebensmittelindustrie.
Regionalserver Buj (Ru)
Wappen von Galitsch Galitsch (22.000 Ew.) Gegründet 1159.
Koordinaten: 58-20 nördl. Br. 42-23 östl. L. - km 0500 der Transsib. Umbenennungen: keine
Status: gebietsunterstellte Stadt des Gebietes Kostroma, Rayonzentrum. Erwähnt 1235. Am See Galitsch gelegen.
Wirtschaft: Maschinenbau und Metallindustrie; Leicht- und Möbelindustrie.
Heimatmuseum.
Galitsch (Page von Ilja Schafranow) (Ru)
Galitsch (Page von Jurij Rossitsch) (Ru)

Antropowo. SST seit 1970.
km 0546 der Transsib. Status: Siedlung städtischen Typus des Gebietes Kostroma, Rayonzentrum.
Wirtschaft: Landwirtschaft.

Wappen bisher nicht gefunden Neja (13.000 Ew.) Stadt seit 1958.
Koordinaten: 58-16 nördl. Br. 43-47 östl. L. - km 0598 der Transsib. Umbenennungen: keine
Status: gebietsunterstellte Stadt des Gebietes Kostroma, Rayonzentrum.
Am Fluss Neja gelegen.

Wirtschaft: holzverarbeitende und Leichtindustrie.
Wappen bisher nicht gefunden Manturowo (22.000 Ew.) Stadt seit 1958.
Koordinaten: 58-20 nördl. Br. 44-43 östl. L. - km 0651 der Transsib. Umbenennungen: keine
Status: gebietsunterstellte Stadt des Gebietes Kostroma, Rayonzentrum.
Am Fluss Unsha gelegen.

Wirtschaft: holzverarbeitende Industrie, Maschinenbau.
Wappen bisher nicht gefunden Scharja (27.000 Ew.) Stadt seit 1938.
Koordinaten: 58-23 nördl. Br. 45-39 östl. L. - km 0699 der Transsib. Umbenennungen: keine
Status: gebietsunterstellte Stadt des Gebietes Kostroma, Rayonzentrum.
Mittlere Temperaturen: Januar -13, April +3, Juli +17, Oktober +2
Wirtschaft: Bauwirtschaft, Lebensmittelindustrie.
Meine Heimatstadt Scharja (Ru)

Ponasyrewo. SST seit 1957.
km 0746 der Transsib. Status: Siedlung städtischen Typus des Gebietes Kostroma, Rayonzentrum. Am Fluss Neja gelegen.
Wirtschaft: holzverarbeitende Industrie, Landwirtschaft.

Leninskoje. SST seit 1945.
km 0794 der Transsib. Status: Siedlung städtischen Typus des Gebietes Kirow, Rayonzentrum (Rayon Schabalino).
Wirtschaft: Landwirtschaft, Lebensmittelindustrie.

Swetscha. SST seit 1945.
km 0817 der Transsib. Status: Siedlung städtischen Typus des Gebietes Kirow, Rayonzentrum.
Wirtschaft: holzverarbeitende Industrie, Landwirtschaft.

Wappen von Kotelnitsch Kotelnitsch (38.000 Ew.) Stadt seit 1780.
Koordinaten: 58-18 nördl. Br. 48-18 östl. L. - km 0869 der Transsib. Umbenennungen: keine
Status: gebietsunterstellte Stadt des Gebietes Kirow, Rayonzentrum. Bekannt seit 1143.
Am Fluss Wjatka gelegen.
Mittlere Temperaturen: Januar -14, April +2, Juli +18, Oktober + 2
Wirtschaft: Maschinenbau; Lebensmittel-, Leicht- und holzverarbeitende Industrie.
Heimatmuseum.
Flusshafen an der Wjatka.
Rayon Kotelnitsch (Ru)
Kotelnich Palaeontological Museum (Eng) +

Oritschi. SST seit 1960.
km 0915 der Transsib. Status: Siedlung städtischen Typus des Gebietes Kirow, Rayonzentrum.
Wirtschaft: Landwirtschaft.

Wappen von Kirow Kirow (491.000 Ew.) Gegründet 1374.
Koordinaten: 58-38 nördl. Br. 49-31 östl. L. - km 0956 der Transsib.
Umbenennungen: bis 1781 - Chlynow, 1781 - 1934 - Wjatka.
Status: Hauptstadt des Gebietes Kirow.
Am Fluss Wjatka gelegen.
Mittlere Temperaturen: Januar -14, April +2, Juli +18, Oktober +1
Wirtschaft: Maschinen- und Gerätebau; Elektrotechnik, Elektronik, mikrobiologische, holzverarbeitende, Leicht- und Lebensmittelindustrie. Traditionelle Spielzeugherstellung (Dymkower Tonfiguren).
Trolleybus, Straßenbahn (stillgelegt). Flusshafen an der Wjatka.
Charakteristik, Sehenswürdigkeiten, Geschichte
Kultur: 3 Theater. Kunst- und Heimatmuseum, Museum des Wjatka-Kunsthandwerkes, Museums-Häuser der Schriftsteller A. S. Grin und M. E. Saltykow-Schtschedrin. Mariä-Entschlafens-Kathedrale (Uspenskij sobor) des Trifon-Klosters (17. Jh.), klassizistische Wohnhäser (18.-19. Jh.). Im 19. Jh. politischer Verbannungsort (A. I. Herzen u. a.). 3 Hochschulen.
Gebiet Kirow (Ru)
Regionales Analytisches und Informationszentrum (Ru)
Wappen bisher nicht gefunden Nowowjatsk (unter 50.000 Ew.) Stadt seit 1955*.
Koordinaten: nicht genau bekannt - km 0968 der Transsib. Umbenennungen: keine
Status: rayonunterstellte Stadt des Gebietes Kirow (Rayon Kirowo-Tschepezk).
Am Fluss Wjatka gelegen.

Wirtschaft: chemische Industrie, Bauwirtschaft, Sportgeräteherstellung (Skier).
* - nach vorliegenden Angaben wurde der Stadtstatus in den 90er Jahren wieder aufgehoben.
Wappen bisher nicht gefunden Sujewka (16.000 Ew.) Stadt seit 1944.
Koordinaten: 58-24 nördl. Br. 51-07 östl. L. - km 1060 der Transsib. Umbenennungen: keine
Status: rayonunterstellte Stadt des Gebietes Kirow, Rayonzentrum.
Am Fluss Tschepza gelegen.

Wirtschaft: Metallindustrie; Lebensmittelindustrie.
Rayon Sujewka (Ru)

Falenki. SST seit 1957.
km 1093 der Transsib. Status: Siedlung städtischen Typus des Gebietes Kirow, Rayonzentrum.
Wirtschaft: holzverarbeitende Industrie, Landwirtschaft.

Jar. SST seit 1938.
km 1126 der Transsib. Status: Siedlung städtischen Typus der Udmurtischen Republik, Rayonzentrum.
Wirtschaft: holzverarbeitende und Textilindustrie (Leinen).

Wappen von Glasow Glasow (107.000 Ew.) Stadt seit 1780.
Koordinaten: 58-05 nördl. Br. 52-41 östl. L. - km 1163 der Transsib. Umbenennungen: keine
Status: republikunterstellte Stadt der Udmurtischen Republik, Rayonzentrum.
Am Fluss Tschepza gelegen.
Wirtschaft: Maschinenbau, Waffenherstellung, Möbel- und Lebensmittelindustrie.
Pädagogisches Institut.
Glasow (Ru)
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Copyright Sergej Sigatschow, Michail Krajnow und Patrick Bonacker
Erstellt am 01. September 2000.
Alle Rechte vorbehalten.

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